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eifrige Anhänger

  • 1 aemulus

    aemulus, a, um, es jmdm. od. (in) einer Sache gleich zu tun strebend, I) im guten Sinne, in seinem Streben es gleichtuend, nachstrebend, nacheifernd, wetteifernd, Nacheiferer, -erin, Wetteiferer, -erin, Nebenbuhler, -erin, a) eig., m. Dat., mihi es aemula, dein Streben kommt dem meinigen gleich, Plaut.: quae (patria) nunc subit aemula laudi, Verg.: dictator Caesar summis oratoribus aemulus, Tac. – gew. m. Genet., mearum laudium, Cic.: domesticae laudis, Cic.: Hannibal aemulus itinerum Herculis, Liv.: Timagenis aemula lingua, Hor. – mit in u. Akk., in convivas aemulus, Apul. met. 1, 4: in nuptias aemula, ibid. 5, 27. – subst., aemulus, ī, m., alcis, Cic. u.a.: citra aemulum, ohnegleichen, Quint.: insbes., der eifrige Anhänger eines philos. Systems, eiusdem rationis (Lehre), Cic. Tusc. 4, 6: cuius (Zenonis) inventorum aemuli Stoici nominantur, Cic. Mur. 61. – b) übtr., v. dem, was seinen Leistungen, seiner Beschaffenheit nach gleichs. mit etw. wetteifert, einem Gegenstande gleichkommend, gleichzustellend, tibia tubae aemula, Hor.: mustelae marinis aemulae, Plin.: ficus piris magnitudine aemula, Plin. – II) im üblen Sinne, scheelsüchtig, neidisch, eifersüchtig, nebenbuhlerisch, Nebenbuhler, -erin, a) übh.: Carthago aemula imperii Romani, Sall.: remoto aemulo, Tac.: v. Lebl., aemula senectus, neidische (auf die Vorzüge der Jugend), Verg. – dah. feindlich, gegnerisch, Eccl. (s. Rönsch Itala p. 338). – b) insbes., aemulus, ī, m. u. aemula, ae, f., der Nebenbuhler, die Nebenbuhlerin in Liebesangelegenheiten, m. b. Cic. u.a., f. b. Ov.

    lateinisch-deutsches > aemulus

  • 2 consectator

    cōnsectātor, ōris, m. (consector), der eifrige Anhänger, spät. Eccl.

    lateinisch-deutsches > consectator

  • 3 aemulus

    aemulus, a, um, es jmdm. od. (in) einer Sache gleich zu tun strebend, I) im guten Sinne, in seinem Streben es gleichtuend, nachstrebend, nacheifernd, wetteifernd, Nacheiferer, -erin, Wetteiferer, -erin, Nebenbuhler, -erin, a) eig., m. Dat., mihi es aemula, dein Streben kommt dem meinigen gleich, Plaut.: quae (patria) nunc subit aemula laudi, Verg.: dictator Caesar summis oratoribus aemulus, Tac. – gew. m. Genet., mearum laudium, Cic.: domesticae laudis, Cic.: Hannibal aemulus itinerum Herculis, Liv.: Timagenis aemula lingua, Hor. – mit in u. Akk., in convivas aemulus, Apul. met. 1, 4: in nuptias aemula, ibid. 5, 27. – subst., aemulus, ī, m., alcis, Cic. u.a.: citra aemulum, ohnegleichen, Quint.: insbes., der eifrige Anhänger eines philos. Systems, eiusdem rationis (Lehre), Cic. Tusc. 4, 6: cuius (Zenonis) inventorum aemuli Stoici nominantur, Cic. Mur. 61. – b) übtr., v. dem, was seinen Leistungen, seiner Beschaffenheit nach gleichs. mit etw. wetteifert, einem Gegenstande gleichkommend, gleichzustellend, tibia tubae aemula, Hor.: mustelae marinis aemulae, Plin.: ficus piris magnitudine aemula, Plin. – II) im üblen Sinne, scheelsüchtig, neidisch, eifersüchtig, nebenbuhlerisch, Nebenbuhler, -erin, a) übh.: Carthago aemula imperii Romani, Sall.: remoto aemulo, Tac.: v. Lebl., aemula senectus, neidische (auf die
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    Vorzüge der Jugend), Verg. – dah. feindlich, gegnerisch, Eccl. (s. Rönsch Itala p. 338). – b) insbes., aemulus, ī, m. u. aemula, ae, f., der Nebenbuhler, die Nebenbuhlerin in Liebesangelegenheiten, m. b. Cic. u.a., f. b. Ov.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aemulus

  • 4 consectator

    cōnsectātor, ōris, m. (consector), der eifrige Anhänger, spät. Eccl.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > consectator

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